Wirkkraft Affirmationen

Was du mit Affirmationen erreichen kannst

- Tipps für Arbeit mit Affirmationen
- Das innere Feuer selbst entfachen
- Wie du mit selbststärkenden Affirmationen Erfolg sähen und ernten kannst.
- Wie die Arbeit mit Affirmationen funktioniert

Hast du selbst schonmal bewusst mit Affirmationen gearbeitet? Vielleicht hast du manchmal Erfolge damit erlebt und manchmal hat es nichts gebracht?
Auf dieser Seite beschreiben wir die Grundlagen für die erfolgreiche Anwendung von Affirmationen.

Eine Affirmation ist eine Art von Wunschsatz oder Leitsatz. Der Inhalt des Satzes muss beim Formulieren noch nicht Realität sein. Es ist wie wenn du beispielsweise zum Einkaufen gehen willst und dir vorstellst wie du gerade das kaufst, was du haben möchtest. Dann kannst du zu dir sagen: Ich kaufe ... ein. und du siehst und fühlst dabei, dass das so ist und so sein wird. Zukunft und Gegenwart fallen damit ineinander.

Affirmationen basieren auf der "so tun als ob"- Technik. D.h. zukünftige Ereignisse werden in die Gegenwart gezogen und so geschrieben/gesprochen/gefühlt als würden wir sie jetzt erleben.

Affirmationen beschreiben wunschgemäße Lösungen, Zustände und Ziele. Der Weg zur Realisierung kann ebenfalls als Affirmation formuliert werden.

Handlungen bringen Affirmationen in die gelebte Realität- Affirmationen als Motivationsbringer

Ziel der Arbeit mit Affirmationen ist es, die eigene Zukunft wunschgemäß zu steuern.

Natürlich sind im täglichen Leben Handlungen und Veränderungen nötig, damit der Inhalt der Affirmationen real erlebt werden kann. Bis es soweit ist, dauert das je nach Zielvorstellung verschieden lange.

Das Spielen mit den Affirmation gibt dir die nötige Motivation und das Durchhaltevermögen und du wirst merken, wie du im täglichen Leben auf ganz erstaunliche Weise dahin geführt wirst, die Wunschvorstellungen wirklich live zu erleben.

Durch anhaltendes Sprechen, Schreiben und Hören von Affirmationen wird nach unseren Erfahrungen in den meisten Fällen ein Erleben erreicht, das dem Inhalt der Affirmation qualitativ entspricht.

Es hilft, wenn du dir Affirmationen als eine Art Tagtraum vorstellst. Deine Gedanken wandern irgendwo hin. Z. B. stellst du dir gerade eine Szene aus deinem letzten Urlaub vor. Mit Affirmationen lenkst du deine Gedanken bewusst und gezielt in eine von dir gewünschte Richtung. Damit kannst du dein zukünftiges Erleben nach deinen eigenen Wünschen beeinflussen.

Wie arbeite ich mit Affirmationen, so dass ich gute Ergebnisse damit erziele?

Bei einer Affirmation geht es darum, sie wie einen neuen Glaubenssatz in das Unterbewußtsein einzuprägen. Wenn das glingt, wird dein Glaube, der bekanntlich Berge versetzen kann im Hintergrund wunschgemäß für dich arbeiten. Glaubenseinstellungen, die der Erfüllung unserer Wünsche und Ziele nicht dienlich sind, verlieren dann nach und nach ihre hemmende Wirkung.

Das Einprägen von Affirmationen in das Unterbewußtsein funktioniert durch regelmäßige Wiederholung. Es ist beim Sprechen der Sätze von Vorteil, deren Inhalt möglichst intensiv zu fühlen. Durch Wiederholung der Affirmationen prägen sie sich mit der Zeit immer tiefer in unser Gedächtnis ein. Wenn das gelungen ist, sind sie auch dann in uns aktiv und wirksam, wenn wir gerade nicht bewußt an sie denken. Die Sätze laufen dann wie kleine unsichtbare Programme im Hintergrund, die uns gute Dienste leisten.

Worauf sollte ich bei der Formulierung von Affirmationen achten?

Affirmationen solltest du so formulieren, als ob das was ausgesagt wird gerade in deiner Gegenwart passiert. Achte darauf, dass du Spaß hast beim Sprechen und dass sie sich für dich gut und wunschgemäß anfühlen. Sie dürfen deine kühnsten Träume und schönsten Wunschvorstellungen beschreiben und müssen daher noch nicht in deiner momentan erlebten Realität vorhanden sein.

Mit etwas Übung lernst du, passende und wirkungsvolle Affirmationen immer treffender für dich selbst zu formulieren je nach Lebensbereich den du gerade verbessern möchtest. Da sich deine Wünsche und Ziele im Lauf der Zeit verändern musst du auch die Affirmationen immer wieder an deine Entwicklung anpassen.

Ist das nicht Selbstbetrug, sich etwas vorzusagen oder aufzuschreiben was noch gar nicht da ist?

Nein, denn es geht bei den Sätzen darum, so zu fühlen als ob es jetzt schon wahr wäre was da gesprochen wird. Das ist vergleichbar mit Tagträumen. Es ist wie wenn wir uns z. B. einen Urlaub oder ein schönes Erlebnis aus der Vergangenheit vorstellen. Wir können uns Affirmationen als jetzt erlebte Realtiät vorstellen, ohne das Gefühl zu haben uns zu belügen. Sehr nachteilig wäre es, auf die positiven Wirkungen von Einstellungsveränderungen mit Hilfe von Affirmationen zu verzichten, denn das bedeutet einen Verzicht auf die Entfaltung des eigenen vollen Glücks- Potenziales.

Was ist, wenn ich nicht glaube, dass die Affirmation Realität wird?

Laut Experimenten in der Bewußtseinsforschung können Affirmationen auch dann zur Realität werden, wenn man beim Formulieren noch nicht an deren Verwirklichung glaubt. Das funktioniert jedoch nur dann, wenn es gelingt, die Sätze nach dem Sprechen komplett zu vergessen, so dass keine innerern Zweifel hochkommen.

Denken und Glauben als Basis für jeden beliebigen Erfolg

Alles was wir oft genug Denken kann mit der Zeit zu unserem festen Glauben werden. Unser Glaube und unsere Glaubenseinstellungen haben maßgebliche Auswirkung auf das, was wir täglich erleben. Jedes größere Projekt und jede gezielte positive Veränderung gelingt nur, wenn wir uns gedanklich bewußt darauf eingestellt haben.

Daher ist es sehr sinnvoll, wenn wir täglich an unseren Glaubenseinstellungen arbeiten. Unser Unterbewußtsein wird dadurch so geprägt, dass es im Sinne der Erfüllung unserer Ziele und Wünsche arbeitet.