Sehen ohne Augen

Wenn man vom „Sehen ohne Augen“ spricht: Was verbindet all diese Traditionen?
Ob Hinduismus, Christentum, Schamanismus oder antike Philosophie – in keiner dieser Lehren geht es um ein physisches Sehen ohne Augen.

Gemeint ist vielmehr:
* innere Wahrnehmung,
* Erkenntnis,
* Wahrheit jenseits der äußeren Sinne,
* Bewusstsein,
* Intuition,
* spirituelle Einsicht.
 
In all diesen Kulturen wird deutlich:
Inneres Sehen bedeutet, die Wirklichkeit hinter der sichtbaren Oberfläche zu erkennen. Es ist die Kunst, das Wesentliche zu spüren, auch wenn es sich den Augen entzieht. Darum spricht man von erwachten Menschen – von denen, die nicht am Lärm der Welt hängenbleiben, sondern spüren, was sich hinter all den Stimmen, Reizen und Fassaden verbirgt.
 
Was bedeutet inneres Sehen für dich?
Schreib es gerne in die Kommentare – ich freue mich auf deine Gedanken. 
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