Viele natürliche Gesundheitstipps

Mumijo
Wundermittel Mumijo
(auch Shilajit, Asphaltum punjabinum) ist ein Naturprodukt, das in der zentralasiatischen Volksmedizin seit Jahrtausenden als Heilmittel, aber auch als Stärkungsmittel verwendet wird. Mumijo ist fester Bestandteil der ayurvedischen Medizin.

Mehr Infos findest du hier https://elite-shilajit.com/at/

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Was machen die Elemente des PS in unserem Körper? (Nährstofflabyrinth 1E)
Sehr interressante Infos über unseren Körper!!

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Cistus incanus

Für Zistrosentee wird die Art Cistus incanus von den Zistrosengewächsen verwendet. Pflanzen der Gattung Cistus sind bekannt dafür in der Mediterranen Gegend auf kargem und eher nährstoffarmen Boden zu wachsen. Zistrosen benötigen für ein gutes Wachstum viel Wärme und Licht. Cistus incanus wächst in der Form eines Strauches und kann eine Höhe von etwa einem Meter erreichen. Die Blüten sehen zerknittert aus und verfügen über eine wunderschöne rosa bis lila Farbe.

Pflanzen der Gattung Cistus gelten in der traditionellen Volksmedizin als wahres Wundermittel. Kein Wunder also, das Cistus incanus als Heilpflanze anerkannt ist. Von einer antientzündlichen bis hin zu einer antimikrobiellen und antiviralen Wirkung verfügt sie über ein breit gefächertes Wirkungsspektrum. Auf die Wirkung von Zistrosentee gehe ich später im Laufe dieses Beitrages noch genauer ein.

Die Zubereitung von Zistrosentee

Für die Zubereitung hielt ich mich an die Anleitung auf der Verpackung. Ich wog 12 g in eine Teekanne ein und übergoss ihn mit 1 L kochendem Wiener Leitungswasser. Den Zistrosentee ließ ich dann 5 Minuten lang ziehen. Am Ende der Ziehzeit goss ich den Tee über ein Metallsieb in eine andere Teekanne ab.

Die Wirkung von Zistrosentee

Zistrosentee werden zurecht viele verschiedenste Wirkungen nachgesagt. Als Hauptwirkstoff gilt der hohe Gehalt an verschiedenen phenolischen Substanzen. Der Tee kann wie folgt wirken:

  • Antiviral: In Mäusen konnte gezeigt werden, dass wässrige Extrakte von Cistus incanus gegen Influenza-Viren wirken. Weiters hat ein spezielles Extrakt gezeigt, welches aus Pflanzen der Gattung Cistus gewonnen wurde, dass es Viren erschweren kann, Körperzellen zu befallen.
  • Antibakteriell: Zistrosentee hat gezeigt, dass er sogar als antibakterielle Mundspülung zu verwenden ist. Er kann die Anzahl an Bakterien in der Mundhöhle verringern und erschwert den Bakterien die Anhaftung im Mundraum. Der Ausbildung von Biofilmen und dadurch verursachte Krankheiten kann dadurch vorgebeugt werden.
  • Antioxidative Wirkung: Aufgrund der hohen Konzentration an phenolischen Substanzen kann Zistrosentee unsere Zellen auch vor oxidativem Stress schützen. Er kann dadurch die Risiken erniedrigen, dass sich Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder neurodegenerativen Erkrankungen wie z.B. Alzheimer oder Parkinson entwickeln.
     
  • Einige weitere Anwendungsgebiete
  • antivirale Eigenschaften bei Grippe (grippaler Infekt)
  • Durchfall
  • Probleme der Haut
  • Neurodermitis
  • Candida
  • Rheuma
  • Arthrose
  • Entzündungen
  • Halsschmerzen
  • Entzündungen im Mundraum und Aphten
  • Anregung des Stoffwechsels
  • Unterstützung bei der Entgiftung

Zusätzlich dazu kann Zistrosentee auch für Bäder und Umschläge verwendet werden. Bei dieser Anwendung kann er die Symptome von Hautkrankheiten und Juckreiz lindern. Der Tee soll auch bei Magen-Darm-Problemen helfen können, indem er die Oberfläche unseres Darmes schützt.

Bei all diesen möglichen Wirkungen und Anwendungen ist es für mich nicht mehr verwunderlich, warum die Zistrosen in der traditionellen Volksmedizin als Heilpflanze gilt.

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